emmi Black Days
25% Rabatt auf Alles

Emmi logo

Die erste Ultraschallzahnbürste und andere Tierpflegegeräte für Tiere!

Emmi logo

Nails optimal pflegen und individuell gestalten mit Emmi®-Nail

Emmi logo

Ultraschallpflege für Gesicht und Körper

Emmi logo

Ultraschallreinigungsgeräte und Zubehör bei Ultraschall-Welt

Emmi logo

Die erste Ultraschallzahnbürste und andere Tierpflegegeräte für Tiere!

Emmi logo

Nails optimal pflegen und individuell gestalten mit Emmi®-Nail

Emmi logo

Ultraschallpflege für Gesicht und Körper

Emmi logo

Ultraschallreinigungsgeräte und Zubehör bei Ultraschall-Welt

Warum die Zahngesundheit, auch die psychische Gesundheit beeinflusst

Hast du dich auch schon mal für deine Zähne geschämt? Oder löst dein Zahnstatus regelmäßig soziale Ängste bei dir aus? Beide Faktoren deuten darauf hin, dass es einen sehr engen Zusammenhang zwischen deiner Zahngesundheit und deiner psychischen Gesundheit gibt. Wie eng die Verbindung deines Zahnstatus mit deiner psychischen Gesundheit ist und wie beides zusammenhängt, erklären wir dir in unserem heutigen Blogbeitrag.

 

Mundgesundheit beeinflusst die Lebensqualität

Eine gute Mundgesundheit kann deine Lebensqualität verbessern, kann aber auch bestehende psychische Probleme verschlimmern. Schlechte Mundgesundheit beeinträchtigt die Lebensqualität und verschlimmert bestehende psychische Probleme um ein Vielfaches. Nicht selten ist es die schlechte Mundhygiene, der dein Selbstwertgefühl verletzt, während eine gute Mundhygiene dein Selbstvertrauen verbessert und das soziale, emotionale und geistige Wohlbefinden stärkt.

Nachweislich gibt es einen Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und psychischer Gesundheit. Die Gesundheit deiner Zähne - sei es die Farbe oder der gesundheitliche Zustand -sagt viel über deinen allgemeinen Gesundheitszustand aus. Auch Stressniveau, Ängste, Stimmungen und chronische Essprobleme lassen sich immer öfter mit einem schlechten Zahnstatus erklären.

Eine aktuelle Studie, bei der die Probanden über mehrere Jahre hinweg beobachtet wurden, hat gezeigt, dass Menschen, die unter schweren psychischen Erkrankungen leiden, doppelt so oft ihre Zähne verlieren wie andere. In den meisten Fällen sind unbehandelte Gesundheitsstörungen oder gesundheitliche Schwierigkeiten auf einen fehlenden Zugang zur zahnärztlichen Versorgung zurückzuführen. 

 

Zahnstatus und psychische Gesundheit in Einklang bringen

Was ist zu tun? Das Beste, was du für deine Zähne tun kannst, ist, sie zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta zu putzen. Das Fluorid hilft, den Zahnschmelz zu stärken, was wiederum vor Karies schützt. Wenn du dich beim Zähneputzen unwohl fühlst, sprich mit deinem Zahnarzt oder deiner Zahnärztin über die beste Methode, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Wenn du dir Sorgen um deinen Mund machst, bist du nicht allein. Die häufigsten Mundgesundheitsprobleme sind Karies, Zahnfleischentzündung und Zahnfleischerkrankungen.

Wie kannst du deine Zahngesundheit und deine mentalen Probleme verbessern? Da deine psychische Gesundheit und Zahngesundheit eng miteinander verbunden sind, kannst du verschiedene Maßnahmen ergreifen, um beide miteinander in Einklang zu bringen. Beginne am besten Stück für Stück und baue eine kleine Veränderung in deinen Tagesablauf ein. Gestalte deinen Tagesanfang neu und integriere deine Zahnhygiene als festes Ritual. 

Allein mit dieser Veränderung, die du ab sofort auch im Hinterkopf hast, wird dein tägliches Ritual einen nachhaltigen Effekt haben. Diese Veränderung stellt sicher, dass du ab sofort die Kontrolle und Eigenverantwortung über deine körperliche und zahnmedizinische Gesundheit übernimmst. Unsere emmi®-dent Ultraschallzahnbürste hilft dir, deine Zahnhygiene nicht nur regelmäßig auszuüben, sondern auch einfach und gründlich.